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Immobilien sind nach Aktien und Anleihen mit 36 Prozent dennoch einer der wichtigsten Bausteine im Portfolio eines Family Offices, wie die Famos-Studie zu Family Offices ergeben hat. Der größte Anteil dieser Anlagesummen wird in Wohnimmobilien investiert. Family Offices und Stiftungen sind dabei der Schutz vor Inflation, Nachhaltigkeit, Unabhängigkeit und die rechtssichere Investition über viele Jahre hinweg besonders wichtig.
Investitionsgefahren lauern auf Objektebene bei nicht mehr sanierbaren oder nicht mehr vermarktbaren Immobilien. Auf Standortebene sind Orte mit wachsenden Leerständen riskant. Nur eine differenzierte und vollumfängliche Analyse kann über die Zukunftsfähigkeit einer Immobilie und ihres Standorts informieren. Investoren wollen zudem meist wissen, wer das Objekt verkauft und wer es künftig verwaltet. Bei Um- und Neubauten ist die Qualität des Bauträgers ein wichtiges Investitionskriterium. Auch diese Fragen beantworten die Analysten von Conversio.